feministische studien
-
Herausgegeben von:
Elisabeth Klaus
, Katharina Liebsch , Mona Motakef , Aline Oloff , Regine Othmer , Birgit Riegraf , Jenny Schrödl und Tanja Thomas
Über diese Zeitschrift
Mit Beginn des Jahres 2025 wird feministische studien jahrgangsweise in den Goldenen Open Access überführt. Alle Artikel erscheinen damit ohne Zeitverzug unter der Creative Commons-Lizenz CC-BY. Für die Autorinnen und Autoren entstehen keine Publikationskosten.
Die Open Access-Transformation erfolgt auf der Basis von Subscribe-to-Open, eines alternativen Modells, das durch die Weiterführung bestehender Abonnements die vollständige Open Access-Transformation von Zeitschriften ermöglicht. Voraussetzung dafür ist, dass die Abonnements im bisherigen Umfang fortgeführt werden. Die Herausgeberinnen und Herausgeber von feministische studien und der Verlag De Gruyter danken daher allen Abonnentinnen und Abonnenten für die Unterstützung, die die Umstellung auf den Open Access möglich macht.
Die Zeitschrift feministische studien ist nunmehr seit über 40 Jahren eines der wichtigsten inter- und transdisziplinären Foren für Frauen- und Geschlechterforschung im deutschsprachigen Raum. Die feministischen studien setzen sich kritisch mit gesellschaftlichen Veränderungen auseinander, beteiligen sich an Debatten in Öffentlichkeit und Forschung und liefern Impulse in gegenwärtigen Kontroversen.
Ein Anspruch ist es, Anregungen für neue Sichtweisen, aber auch Anstöße für eine veränderte Praxis zu liefern: Schwerpunkthefte etwa mit dem Titel „Zukunftsbilanz: Transnationale Feminismen 25 Jahre nach Peking“ (1/2020) greifen brisante Themen und gesellschaftliche Fragen auf oder gehen, etwa unter dem Thema „Subjektivierungsweisen des Digitalen“ (2/2022) auf neue Ideologien und Praktiken ein. Aus Anlass des vierzigjährigen Jubiläums wendet das Heft „Woher wir kommen“ (1/2022) sich der Geschichte der Zeitschrift und den wechselnden Generationen ihrer Herausgeberinnen zu.
Die Printausgabe der feministischen studien erscheint zweimal im Jahr, jeweils im Mai und im November.
Die fs haben sich immer als ein Ort der kritischen Reflexion feministischer Bewegungen und Artikulationen verstanden:
Unser im November 2014 eingeführter Blog (blog.feministische-studien.de) will die Zeitschrift mit zeitnah publizierten Debattenbeiträgen zu aktuellen Fragen ergänzen, den Dialog zwischen unterschiedlichen feministischen Generationen befördern und dazu einladen, mit den Autor*innen und uns ins Gespräch zu kommen.
Wir wünschen intellektuelle und politische Anregung bei der Lektüre der Beiträge – ob im Heft oder auf dem Blog – und freuen uns über Austausch und Rückmeldungen!
Die Redaktion
-
Öffentlich zugänglichErratum19. Januar 2025
| 5-year Journal Impact Factor | 0.1 | 2024, Journal Citation Reports (Clarivate, 2025) |
| Journal Citation Indicator | 0.17 | 2024, Journal Citation Reports (Clarivate, 2025) |
| CiteScore | 0.2 | 2024, Scopus (Elsevier B.V., 2025) |
| SCImago Journal Rank | 0.126 | 2024, SJR (Scimago Lab, 2025; Data Source: Scopus) |
| Source Normalized Impact per Paper | 0.233 | 2024, CWTS Journal Indicators (CWTS B.V., 2025; Data Source: Scopus) |
Die Herausgeberinnen bitten um Einsendung von Artikeln, Diskussionsbeiträgen, Informationen, Buchbesprechungen und Dokumenten, die in den Feministischen Studien veröffentlicht werden könnten.
Jede Ausgabe der Feministischen Studien ist einem thematischen Schwerpunkt gewidmet, der im jeweils vorangegangenen Heft angekündigt wird. Sie können sich auch unter Aktuelles/Call for Paper informieren, welche Themenschwerpunkte geplant sind. Daneben gibt es in jedem Heft einen so genannten offenen Teil, in dem aktuelle Debatten aufgenommen oder weitergeführt werden können. Die Rubrik Außer der Reihe bietet Raum für Themen „außer der Reihe".
Mit der Einreichung des Manuskripts an die Redaktion erkennen Beiträger*innen und Verlag die rechtlichen Regelungen zur Übertragung der Verlagsrechte an, die unter Ethical Guidelines.
Manuskripteingang
Hauptbeiträge von maximal 40.000 Zeichen und Diskussionsbeiträge von maximal 30.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen), Rezensionen und Tagungsberichte von maximal 10.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) bitte senden an:
Feministische Studien / Redaktion
c/o Regine Othmer
Voßstrasse 48
D-30161 Hannover
Tel.: +49 - 511 - 665714
Email: manuskripte@feministische-studien.de
Eine Bitte an Verlage: Schicken Sie uns keine unverlangten Rezensionsexemplare zu.
Die Redaktion stellt sich vor
- Elisabeth Klaus (Salzburg)
- Katharina Liebsch (Hamburg)
- Mona Motakef (Dortmund)
- Aline Oloff (Berlin)
- Regine Othmer (Hannover)
- Birgit Riegraf (Paderborn)
- Jenny Schrödl (Berlin)
- Tanja Thomas (Tübingen)
Die Redaktionsarbeit der Feministischen Studien basiert auf einem Peer-Review-Verfahren. Die eingesandten Manuskripte werden anonymisiert und an zwei Gutachter*innen zur Vorbegutachtung geschickt. Wenn die Vorgutachten positiv ausgefallen sind, lesen alle Redaktionsmitglieder die Manuskripte. Durch diese interdisziplinäre Herangehensweise wird das Profil der Hefte erarbeitet und eine gleichbleibend hohe Qualität der einzelnen Beiträge gewährleistet.
Beirat
Seit 1987 besteht der wissenschaftliche Beirat, dem mittlerweile zahlreiche Wissenschaftler*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz angehören. Die Beirät*innen kommen vor allem aus den Sozial- und Geisteswissenschaften, aber auch aus den Naturwissenschaften, und begutachten eingereichte Manuskripte, gestalten die Heftplanung mit und fungieren als Ideengeber*innen sowie erweitertes „Qualitätssicherungsgremium".
Aktuelle Beirät*innen
Eva Blome (Hamburg), May B. Broda (Zürich), Rita Casale (Wuppertal), Christel Eckart (Frankfurt a. M.), Stine Eckert (Wayne) Anne Fleig (Berlin), Claudia Gather (Berlin), Romana Hagyo (Wien), Kirsten Heinsohn (Hamburg), Claudia Honegger (Bern), Juliane Jacobi (Berlin), Mechtild M. Jansen (Frankfurt a. M.), Gabriele Kämper (Berlin), Helga Kelle (Bielefeld), Ina Kerner (Koblenz), Cornelia Klinger (Hamburg), Gudrun-Axeli Knapp (Schleswig), Hilge Landweer (Berlin), Zoe Lefkofridi (Salzburg), Mechthild Rumpf (Hannover), Uta Ruppert (Frankfurt a.M.), Carola Sachse (Berlin), Pia Schmid (Halle), Stefanie Schüler-Springorum (Berlin), Eva Senghaas-Knobloch (Bremen), Anna Maria Stuby (Bremen), Mechthild Veil (Frankfurt a.M.), Ulla Wischermann (Frankfurt a.M.)
feministische studien ist in den folgenden Services indiziert:
- Baidu Scholar
- Cabells Journalytics
- CNKI Scholar (China National Knowledge Infrastructure)
- CNPIEC - cnpLINKer
- Dimensions
- EBSCO (relevant databases)
- EBSCO Discovery Service
- Google Scholar
- IBR (International Bibliography of Reviews of Scholarly Literature in the Humanities and Social Sciences)
- IBZ (International Bibliography of Periodical Literature in the Humanities and Social Sciences)
- J-Gate
- Journal Citation Reports/Social Sciences Edition
- JournalGuide
- Naver Academic
- Naviga (Softweco)
- Primo Central (ExLibris)
- Publons
- QOAM (Quality Open Access Market)
- ReadCube
- ScienceON (Korea Institute of Science and Technology Information)
- Scilit
- SCImago (SJR)
- SCOPUS
- Semantic Scholar
- Sherpa/RoMEO
- Summon (ProQuest)
- TDNet
- Ulrich's Periodicals Directory/ulrichsweb
- WanFang Data
- Web of Science - Social Sciences Citation Index
- WorldCat (OCLC)
- X-MOL
- Yewno Discover
Fachgebiete
-
Herstellerinformationen:
Walter de Gruyter GmbH
Genthiner Straße 13
10785 Berlin
productsafety@degruyterbrill.com